Kredit für junge Familien

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Junge Familien erleben eine aufregende und spannende Zeit. Nicht nur das sie ein Kind erwarten oder bereits haben, es werden schon die ersten Vorbereitungen getroffen, damit alles vorhanden ist, sobald das Kind auf die Welt kommt. Das ist aber mit Kosten verbunden, denn ein Baby braucht ein eigenes Bett, Kleidung zum anziehen und auch Windeln.

Nicht selten muss die Wohnung gewechselt werden, da sie für mehrere Personen einfach zu klein wird. Wer diese Kosten bewältigen muss, der weiß, wie teuer es wirklich werden kann, wenn ein Kind unterwegs ist. So entscheiden sich viele Eltern bereits vor der Geburt für einen Kredit für junge Familien. Bei der Beantragung muss aber an einiges beachtet werden, denn nicht immer sind Banken dazu bereit, einen Kredit für junge Familien zu vergeben.

Worauf bei einer Kreditaufnahme geachtet werden muss

Junge Familien müssen bedenken, dass ihr Einkommen über dem Pfändungsfreibetrag liegt und noch ausreichend Geld vorhanden sein muss, um eine Kreditrate abzuzahlen. Viele bedenken nicht, dass Kindergeld oder Elterngeld nicht zum Einkommen gerechnet wird und unter dem Pfändungsfreibetrag liegen könnten. So sollte erst einmal ein Haushaltsplan aufgestellt werden, entweder zu Hause oder mit der Bank zusammen. So kann schnell herausgefunden werden, ob das Einkommen reichen wird, um den Kredit für junge Familien abzuzahlen.

Darüber hinaus wird der Kreditnehmer auf seine Schufa geprüft. Hier sollten wenige bis gar keine negativen Einträge vorhanden sein. Die Schufa wird durch ein Ampelsystem gestaffelt. Die besten Voraussetzungen für einen Kredit haben diejenigen, die in den grünen Bereich eingestuft werden. Die in dem gelben Bereich sind, müssen oft Sicherheiten erbringen, um an einen Kredit für junge Familien zu kommen. Bei der roten Einstufung ist eine Kreditaufnahme ausgeschlossen. Wer hier nicht negativ auffällt, der kann mit der Aufnahme von einem Kredit für junge Familien rechnen.

Kreditwürdigkeit aufbessern – Hilfe von außen

Wer bei der Bonitätsprüfung nicht so gut abschneidet, kann seine Kreditwürdigkeit verbessern. Das geht am einfachsten mit Sicherheiten, wie einer Bankbürgschaft. Die Bank bewilligt aber auch die Lebensversicherung, die als Sicherheit hinterlegt werden kann. Um eine Bürgschaft muss sich der Kreditnehmer selber kümmern. Die Person kann entweder ein Familienmitglied sein oder aber ein Freund. Wichtig ist der Bank nur, dass der Bürge solvent genug ist, um eine Bankbürgschaft zu übernehmen.

Dabei wird das Einkommen und die Schufa geprüft. Hier muss das Einkommen über dem Pfändungsfreibetrag liegen und die Schufa darf keine negativen Einträge besitzen. Darüber hinaus muss ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis bestehen und der Wohnsitz muss in Deutschland sein.

Kein Kredit- gibt es andere Wege?

Wer keine Kreditchancen hat, der muss sich Alternativen überlegen, um aus der schwierigen finanziellen Lage zu kommen. Der beste Weg wäre ein Privatkredit, der von einer Person des Vertrauens stammt. Nur so kann garantiert werden, dass niemand auf schwarze Schafe herein fällt und wirklich einen Kredit erhält. Dieser kann dann in monatlichen Raten, oft ohne Zinsen, zurückgezahlt werden.

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