Kredit für Einrichtung

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Hin und wieder wird eine neue Wohnungseinrichtung fällig, denn irgendwann hat man sich an den alten Möbeln satt gesehen oder sie sind verbraucht. Doch auch Möbel kosten Geld, selbst dann, wenn man sie Zuhause selbst aufbaut. Doch nicht jeder ist dafür geschaffen und lässt sich seine neuen Möbel vom Fachgeschäft aufbauen. Das kostet Geld, was nicht immer jeder gleich zur Verfügung hat. Die Lösung ist ein Kredit für die Einrichtung, der sich auf unterschiedliche Weise finanzieren lässt.

Kredit für die Einrichtung über das Möbelhaus

Viele Möbelhäuser bieten ihren Kunden auch Ratenzahlungen beim Kauf der Möbel an. Es spricht nichts gegen diese Praxis, zumal es bequem ist, denn an Ort und Stelle kann die Finanzierung beantragt werden. Mit einer guten Bonität dürfte einem Ratenkauf nichts im Wege stehen. Doch der Ratenkauf beim Möbelgeschäft ist nicht immer die günstigste Variante. Vielmehr spart der Käufer Geld, wenn der Kredit für die Einrichtung bei einer Online-Bank beantragt wird.

Warum eine Online-Bank günstiger ist

Die meisten Online-Banken verzichten auf Filialen. Erreichbar sind sie über das Telefon, Fax oder über das Internet. Die Kostenersparnis für Personal und Geschäftsräume ist enorm, so dass es sich diese Banken leisten können, Kredite mit deutlich niedrigeren Zinsen anzubieten. Die gängigen Filialbanken können aufgrund dieser erwähnten Kosten keine günstigeren Konditionen bieten. Um das passende Angebot zu finden, sollte einer der vielen Vergleichsrechner genutzt werden. Das ist völlig kostenlos und außerdem kann ein Kredit so gleich online beantragt werden.

Arbeitslose und Hartz IV Empfänger

Wer zu dieser Personengruppe zählt, bekommt nirgendwo einen Kredit, auch nicht bei einer guten Schufa-Auskunft. Aber deswegen müssen sie nicht auf Apfelsinenkisten sitzen. Die Ämter bieten für solche Zwecke zinslose Kredite an und bei einer Erstausstattung, wenn zum Beispiel der Sprössling bei Hotel Mama auszieht, übernehmen sie die Kosten innerhalb eines vorgeschriebenen Rahmens komplett.

Ein Arbeitsloser verdient zu wenig Geld, um einen Kredit für die Einrichtung realisieren zu können. Das monatliche Geld von den Ämtern reicht kaum zu Leben. Wie sollen da noch Ratenzahlungen für einen Kredit möglich sein? Es wäre verantwortungslos, einem solchen Menschen noch einen Kredit zu gewähren, wenn die Rückzahlung schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt ist.

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